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Artenschutz und Pandemievermeidung mit der buddhistischen Gemeinschaft geht in die zweite Runde

In Bhutan, Vietnam und der Mongolei nutzt eine Aufklärungs- und Bildungsinitiative einen wertebasierten Ansatz, um die Nachfrage nach Wildtieren in Südostasien zu reduzieren.

Globale Gesundheit und biologische Vielfalt

Dr. Bararba Maas bei der Eröffnungsrede in Ulaanbaatar Foto: Mongolian Buddhist Devotees

Dr. Bararba Maas bei der Eröffnungsrede in Ulaanbaatar Foto: Mongolian Buddhist Devotees

So etwas hat es in den 2.600 Jahren des Buddhismus noch nicht gegeben: Eine grenzübergreifende Aufklärungs- und Bildungskampagne im Dienste des Artenschutzes und der Pandemievermeidung, die an buddhistische Werte appelliert, kein Lebewesen zu verletzen oder zu töten. In Bhutan, der Mongolei und Vietnam geht die Initiative „Buddha Nature“ mit dem Ziel, durch einen wertebasierten Ansatz die Nachfrage nach Wildtieren in Südostasien zu stoppen, in ihr zweites Projektjahr.

Mit einer umfassenden, durch die Internationale Allianz zur Reduzierung von Gesundheitsrisiken im Wildtierhandel finanzierte Aufklärungskampagne, setzt die NABU International Naturschutzstiftung ein starkes Zeichen. Mit TV-Spots, Social Media-Beiträgen, Vorträgen sowie religiösen Veranstaltungen erreichte die Kampagne im ersten Projektjahr beachtliche 1,8 Millionen Menschen. Im Einklang mit der Lehre des Buddha ruft die Initiative dazu auf, Wildtierprodukte weder zu nutzen noch zu handeln. Gleichzeitig wird über die Bedeutung von Artenschutz für die menschliche Gesundheit informiert. Denn globale Gesundheit ist ohne den Schutz der biologischen Vielfalt nicht denkbar.

Ausgeführt wird das Programm in Kooperation mit der Internationalen Buddhistischen Konföderation, die das Projekt konzipierte.


Südostasien als Handelsknotenpunkt für Wildtierhandel

Tigerfelle werden auf den Märkten immer noch gehandelt Foto: AdobeStock/129223142

Tigerfelle werden auf den Märkten immer noch gehandelt Foto: AdobeStock/129223142

Südostasien gilt als einer der größten Verbraucher und Handelsknotenpunkte für den Wildtierhandel, darunter auch bedrohte Arten wie Tiger, Nashörner und Elefanten.
Diese wachsenden Märkte spielen eine zentrale Rolle bei der Zerstörung der Artenvielfalt. Nach dem Verlust von Naturlandschaften gilt die Ausbeutung von
Organismen als zweitgrößte Ursache für die wachsenden globalen Veränderungen der Natur durch den Menschen. Der Rückgang der biologischen Vielfalt gilt außerdem
als Schlüsselfaktor für das Entstehen und die Verbreitung von Zoonosen – Krankheiten, die wie die Pest, HIV, Schweinegrippe, SARS oder Covid-19 von Tieren auf Menschen übertragbar sind. Dabei ist die gesamte Handelskette bei Wildfängen als auch bei in Gefangenschaft gezüchteten Wildtieren mit Risikofaktoren behaftet. Doch geht das Risko nicht von den Tieren selbst, sondern von unserem Umgang mit ihnen und ihren Lebensräumen aus. Verstädterung, Entwaldung, Ausbeutung von Wildtieren sowie globale Klimaveränderungen dienen als Triebkräfte für das Auftreten von Zoonosen mit Pandemiepotential.

Die buddhistische Philosophie lehrt Achtung und Mitgefühl gegenüber allen Lebewesen. Daher ist sie in besonderem Maße geeignet, zur Heilung unseres zerrütteten Verhältnisses zur Natur beizutragen.



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Barbara Maas - Foto: NABU
Dr. Barbara Maas
Leiterin internationaler Artenschutz Barbara.Maas@NABU.de +49 30 284 984-1700

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