NABU
  • Metekini
    hat ihren Vater
    im Ranger-Dienst
    durch eine Sturmflut
    verloren
  • Wildhüter sind Mittler zwischen Mensch und Natur.
    Doch die Arbeit ist gefährlich.
  • Metekini
    hat ihren Vater
    im Ranger-Dienst
    durch eine Sturmflut
    verloren
  • Wildhüter sind Mittler zwischen Mensch und Natur.
    Doch die Arbeit ist gefährlich.
Vorlesen

Ranger*innen im lebensgefährlichen Einsatz

Hilfsfonds für verletzte oder getötete Ranger*innen und ihre Hinterbliebenen

Schwer bewaffnete Wilderer haben es auf Elfenbein und Nashorn abgesehen. Bei der profitgetriebenen Jagd auf bedrohte Wildtiere scheuen viele auch einen Angriff auf Menschen nicht. Jährlich sterben in Kenia bis zu drei Ranger*innen durch Feuergefechte mit Menschen, die wildern. Insgesamt 72 Wildhüter*innen sind seit den Siebzigerjahren im Einsatz ums Leben gekommen, weitere wurden schwer verletzt. Die Gefahren gingen dabei auch von Naturkatastrophen und Wildtieren aus. Denn im Ernstfall unterscheiden die Tiere nicht zwischen Angreifenden und Beschützenden. Angehörige verlieren nicht nur einen geliebten Menschen, sondern auch das Haupteinkommen der ganzen Familie. Darum hat NABU International einen internationalen Hilfs-Fonds für Ranger*innen in Kenia und Indien gegründet.


Shoppingliste Multifunktionswerkzeug

30 Euro statten die Ranger*innen mit Multifunktionswerkzeugen oder Stirnlampen aus

30 € spenden
Shoppingliste Smartphone

60 Euro ermöglichen Solarpanele für die Telefone der Patrouillen

60 € spenden
Shoppingliste Schulbildung

140 Euro stocken den Fonds für die Schulbildung der Kinder auf

140 € spenden

„Wenn das Geld nicht reicht, gibt es weniger zu essen“, erzählt Mary. Sie ist die Großmutter der 15-jährigen Metekini, die ihren Vater 2004 im Ranger-Dienst durch eine Sturmflut verloren hat. Ihre Mutter verließ die Familie nach dem furchtbaren Unglück. Sie konnte mit der Trauer und der gewachsenen Verantwortung nicht umgehen. Seither lebt Metekini mit ihrer Großmutter, einer Erntehelferin, in einer kleinen Hütte ohne Strom- und Wasseranschluss. Mit der finanziellen Hilfe von NABU International kann Metekini eine Privatschule besuchen. Denn Bildung ist ein unerlässliches und wertvolles Gut. In den öffentlichen Schulen Kenias sind Klassengrößen von mehr als 100 Kindern nicht unüblich. Wer finanziell gut aufgestellt ist, schickt seine Kinder auf Privatschulen. Der Hilfsfonds für Ranger*innen setzt an solchen existenzbedrohenden Situationen an und ermöglicht die Grundlage für eine aussichtsreiche Zukunft. Niemand darf für Bildung hungern!


Metekini vor der Schule

Bei ihren Einsätzen für Natur- und Artenschutz, setzen Ranger*innen jeden Tag ihr Leben aufs Spiel. Bei Verletzungen und Todesfällen unterstützen wir die Wildhüter*innen und ihre Familien.

Mit dem Geld aus diesem Fonds können Ranger*innen in der Ausübung ihres Berufs unterstützt werden, beispielsweise durch eine verbesserte Ausbildung und Ausrüstung. Außerdem wird Familien verletzter oder getöteter Wildhüter finanziell unter die Arme gegriffen.

Setzen auch Sie ein Zeichen gegen Wilderei und spenden Sie jetzt!

Jetzt spenden!

Alle Informationen zur sicheren Datenverarbeitung finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.


  • Kontodaten

Bank für Sozialwirtschaft
Stichtwort: Rangerfonds

IBAN: DE 7737 0205 0000 0117 0700
BIC-Code: BFSWDE33XXX

IHre Ansprechpartnerin

Sabine Otten - Foto: NABU/P.Scholl
Sabine Otten
Fundraising Sabine.Otten@NABU.de Tel. 030-28 49 84-17 02

Adresse & Kontakt

NABU International Naturschutzstiftung
Charitéstraße 3
10117 Berlin

Tel. 030.28 49 84-17 00 | Fax - 37 00
info@NABU-international.de

Infothek & Service

Presse
Jobs
NABU-TV
Shop

Impressum
Hinweis zum Datenschutz
Cookie-Einstellungen

Top-Themen

Klima- und Naturschutz
Artenschutz
Vogelschutz

Spenden für die Natur

Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE 7737 0205 0000 0117 0700
BIC-Code: BFSWDE33XXX
Direkt online spenden


  • Presse