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Schützen Sie die Wildtiere Indiens

Die Tiger und Panzernashörner sind durch Wilderei bedroht

Anfang des 20. Jahrhunderts gab es weltweit noch mehr als 100.000 Tiger. Heute ist ihre Zahl auf weniger als 4.000 Tiere geschrumpft. Aus über 95 Prozent ihres ursprünglichen Lebensraums wurde die Großkatze mittlerweile verdrängt. Dem Panzernashorn, einst von Pakistan bis Burma verbreitet, geht es nicht besser: Heute kommt die fast zehn Millionen Jahre alte Art nur noch im Norden Indiens und im südlichen Nepal vor. Die Ursachen für den Rückgang beider Arten sind sowohl die Zerstörung von Lebensräumen als auch die illegale Jagd.


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Portrait eines Hundes aus der Staffel in Kaziranga - Foto: NABU/ Barbara Maas

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Helfen Sie uns, die brutale Wilderei zu stoppen

Wilderer werden immer skrupelloser und verfolgen die schönen Großkatzen selbst in geschützten Regionen rücksichtslos. Allein in Indien starben 2016 Jahr mindestens 74 Tiger. Die Tiger werden vor allem für Haut und Knochen gewildert, aber auch als Vergeltung für Viehrisse getötet. Die Wilderei steigt immer weiter an und zerstört die Erfolge der letzten Jahre.
Rund zwei Drittel der rund 3.500 weltweit verbliebenden Panzernashörner der Welt sind im indischen Kaziranga Nationalpark beheimatet. Auch die seltenen Dickhäuter sind wegen ihres Horns ein begehrtes Ziel der Wilderer. Mit der Spürhundestaffel unterstützen wir die Arbeit der Ranger in den indischen Nationalparks, um Wilderer zu stoppen und das sinnlose töten zu beenden.


Bengalische Tiger - Foto: Adobe Stock/  julianwphoto

Tiger und Panzernashörner retten!

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Sabine Otten - Foto: NABU/P.Scholl
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