Elefanten retten!
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Der Afrikanische Elefant ist nicht nur das größte Landsäugetiere der Erde, sondern auch eine biologische Schlüsselart: die Art prägt die Umwelt, die sie mit anderen Tieren teilt. Doch allein in Afrika wird alle 25 Minuten ein Elefant wegen seiner Stoßzähne ermordet. Wenn Wilderer Muttertiere töten, ist das auch ein Todesurteil für ihr Junges. Illegale Elfenbeimärkte und der zunehmende Lebensraumverlust werden zur Todesfalle für die beeindruckenden Säugetiere.
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Ihre Patenschaft
Als Pate oder Patin der Elefanten beschützen Sie die grauen Riesen und sorgen so auch für ein sicheres Aufwachsen der Jungtiere. Mit vereinten Kräften können wir Wilderer aufhalten und das grausame und sinnlose Töten von Elefanten stoppen.
Wir informieren Sie mehrmals im Jahr über Neuigkeiten aus unseren Projekten, so bleiben Sie über die Fortschritte der Artenschutzmaßnahmen immer auf dem Laufenden. Als Dankeschön für Ihre Unterstützung erhalten Sie außerdem eine Urkunde und ein kleines Geschenk von uns.
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Das unternimmt NABU International
Die NABU International Naturschutzstiftung setzt sich für den Schutz und den Lebensraum der Afrikanischen und Asiatischen Elefanten ein. Während in Sri Lanka ein innovatives Projekt die oft tödlichen Konflikte zwischen Menschen und Elefanten zu verhindern hilft, sind in indischen Schutzgebieten hochprofessionell ausgebildete Anti-Wilderei-Einheiten mit Spürhunden den Wilderern auf der Fährte. In Kenia werden Wildhüter*innen und ihre Familien finanziell unterstützt, denn ihr Einsatz für den Elefanten- und Wildtierschutz ist zwar unerlässlich, aber nicht selten lebensgefährlich.
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Elefanten sind bekannt für ihre vielschichtigen Sozialgemeischaften und engen Familienbande. - Foto: iStockphoto/JurgaR
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In Sri Lanka kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Mensch und Tier. - Foto: Adobe Stock / David
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Um die Tiere fernzuhalten, stützt sich ein kreatives Projekt auf die natürliche Abneigung der Elefanten gegen Zitrusfrüchte. - Foto: Sri Lanka Wildlife Conservation Society
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In Kenia werden Wildhüter*innen und ihre Familien finanziell unterstützt, denn der Wildtierschutz ist unerlässlich, aber nicht selten lebensgefährlich. - Foto: David Kariuki
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In indischen Schutzgebieten ist eine professionelle Spürhundestaffel Wilderern auf der Fährte. - Foto: NABU/ Barbara Maas