Schutz für die „Boten des Glücks“
Ihre Spende für die Kraniche in Afrika und Asien
Gemeinsam für die Kraniche
Wilderei und Lebensraumverdrängung bedrohen die eleganten Vögel. Die Kraniche in Afrika und Asien sind in ihren Beständen bedroht. Helfen Sie uns dabei, die Boten des Glücks zu schützen.
Die Grauen Kronenkraniche Afrikas sind vor allem durch Lebensraumzerstörung und direkte Verfolgung bedroht; ihre Bestände haben sich dramatisch reduziert. Der Schwarzhalskranich in Asien ist durch den Verlust von Feuchtgebieten und Nahrungsangeboten bedroht.
Die NABU International Naturschutzstiftung stärkt lokale Partnerorganisationen in ihren wichtigen Vogelschutzprojekten. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie eine Vielfalt an Maßnahmen für den Kranichschutz: Umweltbildungsangebote für Kinder und Jugendliche, Kranichzentren zur Versorgung verletzter Vögel, Erhalt und Pflege von Brut- und Rastplätzen sowie Forschungsarbeit und internationale Vernetzung .
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Die Grauen Kronenkraniche Afrikas sind vor allem durch Lebensraumzerstörung und direkte Verfolgung bedroht; ihre Bestände haben sich dramatisch reduziert. - Foto: Adobe Stock / Naturecolours
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Am kenianischen Lake Ol’Bolossat, einem wichtigen Brut- und Lebensraums, konnten sich die Bestände durch Gemeindearbeit und Umweltbildungsaktivitäten, wie z.B. einem Fußball-Cup im Zeichen der Kraniche, stabilisieren. - Foto: David Kariuki
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In Tansania findet Umweltbildung an Schulen statt, während im ruandischen Umweltbildungs- und Kranichinformationszentrum „Umusambi Village“ flugunfähige Kraniche brüten können. - Foto: Adobe Stock / gator
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Der Schwarzhalskranich hat im Himalaya nur kurze Zugwege; ist vor allem durch den Verlust von Feuchtgebieten und Nahrungsangeboten sowie streunernde Hunde bedroht. - Foto: Anne Kettner / NABU-Kranichzentrum
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Mit dem Kranichschutz Deutschland und der bhutanischen Royal Society for the Protection of Nature (RSPN) wurde gemeinsam ein Maßnahmenplan zum Schutz der Art entwickelt und international umgesetzt. - Foto: Anne Kettner / NABU-Kranichzentrum
Grauer Kronenkranich in Afrika
Die Grauen Kronenkraniche Afrikas sind vor allem durch Lebensraumzerstörung und direkte Verfolgung bedroht; ihre Bestände haben sich dramatisch reduziert. Am kenianischen Lake Ol’Bolossat unterstützen wir deshalb die Crane Conservation Volunteers (CCV) bei der Sicherung ihres wichtigen Brut- und Lebensraums. Durch Gemeindearbeit und
Im Nachbarland Ruanda befreit unser Partner Rwanda Wildlife Conservation Association (RWCA) Kraniche aus illegaler Haltung, um sie wieder in die freie Wildbahn zu entlassen. Im neu errichteten Umweltbildungs- und Kranichinformationszentrum „Umusambi Village“ brüten flugunfähige Kraniche und tragen so zur Stabilisierung des Bestandes bei. Im Norden des Landes, im Rugezi-Feuchtgebiet, unterstützen wir die Wiederbewaldung mit heimischen Baumarten, damit Kraniche und andere Vögel ihre natürlichen Schlafplätze wieder beziehen können.
In Tansania galten Kraniche lange als Schadvögel, weshalb ihr Bestand aufgrund von Verfolgung seit 1948 auf unter 5.000 Vögel fiel. Die NABU International Naturschutzstiftung finanziert einen Mitarbeiter unserer Partnerorganisation Nature Tanzania, der im Grenzgebiet zu Uganda und Ruanda vor allem durch Umweltbildung an Schulen und in Dörfern das Image des Kranichs verbessern will. Nicht zuletzt unterstützt NABU International dadurch die grenzüberschreitende Naturschutzzusammenarbeit von RWCA, Nature Tanzania und CCV.
Schutz des Grauen Kronenkranichs am Ol’Bolossat See in Kenia
Schwarzhalskraniche in Bhutan
In Bhutan setzt die Royal Society for the Protection of Nature (RSPN) in Kooperation mit der NABU International Naturschutzstiftung und Kranichschutz Deutschland ein einzigartiges grenzübergreifendes Projekt zum Schutz von Schwarzhalskranichen um. Diese besondere Kranichart überquert auf ihrem recht kurzen Zugweg den Himalaya und ist vor allem durch den Verlust von Feuchtgebieten, Nahrungsangeboten und der Gefahr durch streunende Hunde bedroht. Gemeinsam mit Kranichschützer*innen aus Indien und China wurde ein Maßnahmenplan zum Schutz der Art entwickelt, der nun international umgesetzt wird. In Zeiten geopolitischer Spannung ein beeindruckendes Resultat für den Vogelschutz!
Sie können natürlich auch einen Betrag direkt auf unser Spendenkonto überweisen:
SozialBank
Stichwort: Kranichschutz weltweit
IBAN: DE77 3702 0500 0001 1707 00
Dürfen wir Ihnen Dank und eine Spendenbescheinigung senden? Dann teilen Sie uns bitte Ihre Adresse bei der Überweisung mit.
Spendenbescheinigungen versenden wir immer im Februar des Folgejahres, auf Wunsch können wir diese auch einzeln vorab senden.
Hinweis: Überschüssige Spendenerträge setzen wir für weitere wichtige Projekte der Stiftung ein. Bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie hierzu Fragen haben. Gerne geben wir Ihnen Auskunft.
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Nach 4,5 Jahren Forschung und einem beispiellosen Netzwerktreffen in Bhutan sind die Ergebnisse nun erstmalig in einem detaillierten Bericht nachzulesen. Mehr →
Mit der Wiederbewaldung werden zum ersten Mal wieder mehr als 1.200 Kraniche im Rugezi Feuchtgebiet in Ruanda gezählt. Ein doppelter Erfolg für den Vogel- und Klimaschutz. Mehr →
Erstmalig wird in Tansania der Vogel des Jahres gekürt - eine große Ehre auch für den Vogelschutz. Mehr →
Der NABU-Partner Crane Conservation Volunteers engagiert sich für den Schutz des Grauen Kronenkranichs. Kommunikation, Monitoring und Fußball bilden das Fundament für eine erfolgreiche Arbeit. Mehr →
Der Graue Kronenkranich ist bedroht. Deshalb unterstützt der NABU die Kranich-Forschung in Kenia und betreibt mit seinem lokalen Partner, Crane Conservation Volunteers (CCV), Umweltbildung, um die Bevölkerung für den Schutz der Vögel zu sensibilisieren. Mehr →