Schutz für den Kronenkranich in Ostafrika
Gemeinsam für die „Boten des Glücks“
Der Graue Kronenkranich ist bedroht. Feuchtgebiete werden zunehmend trocken gelegt und Grasland immer häufiger intensiv beweidet oder in Ackerland umgewandelt. Zudem werden die Vögel trotz eines Verbots immer noch gejagt. Die Zahlen sind erschreckend. Im Norden Tansanias wurden bei einer Zählung nur noch 95 Vögel erfasst, davon 86 Erwachsene und 8 Jungvögel, leider nur ein einziges Küken. Das ist eine viel zu kleine Population. Sie wird aussterben, wenn sich nicht grundlegend etwas ändert. Helfen Sie uns daher beim Schutz der Kraniche!
Jetzt spenden!
Unser Ziel ist: Die Tiere dürfen nicht mehr gefangen und gegessen werden. Ihre Eier sollten nicht länger aus Nestern entnommen und es darf nicht mit ihnen gehandelt werden. Der Anfang ist gemacht! Dank unserer Kooperation mit der lokalen Partner-Organisation Nature Tanzania, der Rwanda Wildlife Conservation Association und dem Kranichzentrum Deutschland .
Doch mit welchen Maßnahmen wollen wir die Anzahl der Vögel erhöhen und den Bestand sichern?
• Wissenschaftlich fundierte Datenerhebungen: Die reale Situation der Kraniche wird beobachtet und erfasst.
• Gemeinde-basierte Aufklärungsarbeit unter Landwirt*innen, Fischer*innen und in Schulen: Die Haltung gegenüber den Kranichen soll sich verändern. Begeisterung statt Gleichgültigkeit!
So können Sie helfen
Schützen Sie die Kraniche!
Die „Boten des Glücks“ sind durch Wilderei und die Zerstörung ihres Lebensraums im Bestand bedroht. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns beim Schutz des Grauen Kronenkranichs.
Alle Informationen zur sicheren Datenverarbeitung finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.
Bank für Sozialwirtschaft
Stichtwort: Kraniche in Ostafrika
IBAN: DE77 3702 0500 0001 1707 00
BIC-Code: BFSWDE33XXX
Sliderbild Kronenkraniche Desktop: AdobeStock / andreanita
Sliderbild Kronenkraniche mobil: David Kariuki
Portrait Sabine Otten: NABU / P. Scholl
Kronenkraniche (kleines Foto): AdobeStock / gator
Gummistiefel: AdobeStock / Markus Bormann
Menschengruppe: NABU / Werner Schröder
GPS-Gerät: NABU / Sebastian Hennigs